Meine [Top 5] Autoren!

Hallo ihr Lieben,
heute begrüße ich euch zu einer neuen Reihe hier auf meinem Blog. Ich werde euch in den nächsten Wochen und Monaten meine Top-5-Listen aus ganz vielen verschiedenen Bereichen vorstellen: Filme, Schauspieler, Musik, Kosmetik, Bücher...

Heute möchte ich mit meinen fünf Lieblingsautoren anfangen :) Ich fange von hinten an, also von Platz 5 bis Platz 1.


Platz 5: Joanne K. Rowling
Diese Frau hat mit ihren Harry-Potter-Bänden Geschichte geschrieben. Sie ist wohl eine der besten Autoren unserer Zeit. Ich beneide diese Frau um ihre grenzenlose Fantasie, mit der sie die Harry Potter Welt geschaffen hat. Und auch ihre Krimis unter dem Pseudonym Robert Galbraith sollen wirklich toll sein. Ich werde mir bald selbst ein Bild davon machen und mir "Der Ruf des Kuckucks" kaufen.






Platz 4: Dan Brown
Ich glaube zu diesem Mann muss ich nicht viel sagen. Bestimmt jeder hat schonmal von seinen Bestsellern "Illuminati" oder "Sakrileg" gehört und viele unter euch haben mit Sicherheit mindestens ein Buch von ihm gelesen. Wie er Fiktivität und Realität miteinander verbindet ist unglaublich.








Platz 3: Sophie Kinsella
Für Sophie-Kinsella-Romane hat man immer Zeit. Sie sind leicht, locker und witzig. Die Protagonistin ist meist eine Frau mit all' ihren Macken mitten aus dem Leben, mit der "frau" sich sehr gut identifizieren kann. Sie zaubert mir immer wieder ein Lächeln auf die Lippen, und ich lese ihre Romane sehr sehr gerne :)







Platz 2: Cecelia Ahern
Eine Frau, die es schafft, mit ihren Büchern einen zum Lachen und zum Weinen zu bringen, und das zur selben Zeit. Mit "P.S. Ich liebe dich" hat sie mich völlig in ihren Bann gezogen. Ich habe selten ein so rührendes Buch gelesen. Und auch die Filme, die auf ihrem Skript basieren, wie der ZDF-Film "Zwischen Himmel und hier" haben mich verzaubert. Sie ist eine wirklich ganz tolle junge Frau, die viele mit ihren Büchern verzaubert.





Platz 1: Nicholas Sparks
*seufz* Ich weiss gar nicht, wo ich anfangen soll! Er ist ein sooooooo toller Schriftsteller. Ich besitze mittlerweile 7 Bücher von ihm und fast alle haben mich zum Weinen gebracht. Er schreibt so rührend, herzerweichend und klar. Er schreibt über die Liebe wie ein Poet. Und ich kann euch nur empfehlen seine Bücher auf Englisch zu lesen, da in der deutschen Übersetzung viel von seinem Charme und der emotionalen Komponente verloren geht.
 Mein Ziel ist es, eines Tages alle seine Bücher in meinem Regal zu haben.





Das waren meine Top 5 Autoren! Was sind eure Lieblingsautoren? Und warum?

Gelesene Bücher im September 2014

Hallo ihr Lieben,
ein weiterer Lesemonat hat sich bereits dem Ende geneigt und heute zeige ich euch, welche Bücher ich im letzten Monat verschlungen habe. Es sind leider wieder nur 3 Bücher geworden :( Aber eins davon hatte immerhin über 1000 Seiten...bin trotzdem enttäuscht von dem Ergebnis.

• Stephen King "Der Anschlag"
• Ursula Poznanski "Erebos" (Rezension *hier*)
• Nina George "Das Lavendelzimmer" (Rezension *hier*)

Ich hatte mir irgendwie sehr viel mehr von "Der Anschlag" erwartet. Dass es irgendwie unheimlicher wird....aber da hab ich dann wohl das falsche Buch von Stephen King erwischt, oder?

Welches Stephen King Buch könnt ihr mir empfehlen? Es sollte nicht zu brutal und angsteinflößend sein, aber ein bisschen gruseln möchte ich mich doch.

Wie viele Bücher habt ihr im September geschafft?

Eure Kati ♥

Hello October!

Quelle

Hallo ihr Lieben,
wow es ist schon wieder Oktober! Wie schnell die Zeit vergeht!
Ich bin eigentlich noch gar nicht in Herbstlaune und hätte viel lieber den Sommer noch ein bisschen zurück!
Und jetzt fängt schon der ganze Weihnachtszirkus an. HIIIIIIILFE! :D


Aber hey! Der Herbst hat auch Vorteile:

1.Man kann wieder seine allerliebsten Kuschelsocken anziehen

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2. Heiße Schokolade und Tee:

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3. Bunte Blätter:

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4. Kuschelige Pullover:

Quelle

Und dazu das Lied "Sweater Weather" von The Neighbourhood *__* totale Ohrwurmgarantie!!!!


Was mögt ihr am Herbst? Und was sind eure Geheimtipps für graue Herbsttage?

Eure Kati :)

[Rezension] "Erebos" von Ursula Poznanski

An Nicks Schule wird ein Computerspiel herumgereicht mit dem Namen „Erebos“. Wer es startet, kommt nicht mehr davon los. Dabei sind die Regeln äußerst streng: Jeder hat nur eine Chance das Spiel zu spielen. Er darf mit niemandem, auch mit keinen anderen Spielern, darüber reden und muss immer alleine spielen. Wer gegen die Regeln verstößt, im Spiel stirbst oder seine Aufgaben nicht erfüllt, fliegt raus und kann Erebos auch nicht mehr starten. Das Spiel lässt Fiktion und Realität miteinander verschwimmen, indem die Aufgaben, die das Spiel stellt, in der realen Welt ausgeführt werden müssen. Und das Spiel weiß alles über die Spieler.

Auch Nick wird süchtig nach Erebos, bis es ihm befiehlt seinen Lehrer, einen Gegner des Spiels,  umzubringen. Doch er bekommt Skrupel und erfüllt die Aufgabe nicht, woraufhin er aus dem Spiel geschmissen wird. Was ist das für ein Spiel, das von seinen Spielern verlangt, Menschen umzubringen? Wer steckt dahinter? Und kann man es irgendwie stoppen?

Anfangs dachte ich: das ist bestimmt nur ein Buch für Jungs, weil es um Computerspiele geht, und da es ein Jugendbuch ist, wird es auch nicht sonderlich spannend sein. Doch damit habe ich mich völlig getäuscht. Das Buch hat mich von Anfang an gefesselt und in seinen Bann gezogen, so wie das Spiel es bei Nick getan hat. Es ist sehr spannend und klar geschrieben.

Was mich an dem Buch gestört hat, ist das Verhalten der Jugendlichen, die in dem Spiel Aufgabe für Aufgabe erledigt haben, ohne zu hinterfragen, warum sie dies tun müssen. Sie haben es sogar in Kauf genommen Straftaten zu begehen, wie Waffen zu beschaffen, ohne jede Skrupel. Ich glaube, dass unsere Jugendlichen schon in der Lage sind, sich soweit von einem Computerspiel zu distanzieren, dass sie solche Aufgaben hinterfragen und verweigern würden. Und nicht, wie im Buch, blind alle Aufgaben zu erfüllen, die das Spiel ihnen gibt, nur um ein Level aufzusteigen oder eine neue Ausrüstung für seine Spielfigur zu kassieren. Auch Nick verhält sich so, und erst als er seinem Lehrer eine Packung Herztabletten in den Tee mischen soll, wacht er quasi auf. Doch damit ist er so gut wie der einzige.

Die Frage wer hinter dem Spiel steckt, und zu welchem grausamen Zweck dieses Spiel erschaffen wurde, erfährt der Leser zum Ende hin zusammen mit der Hauptperson Nick, der langsam alle Puzzleteile zusammenfügt und hinter den perfiden Plan hinter dem Spiel kommt. Doch da ist es fast schon zu spät.

Das Buch hat bei mir einige Fragen aufgeworfen. Leben wir wirklich in einer Welt, wo es Jugendlichen wichtiger ist, in einem Computerspiel weiterzukommen, als die eigene Familie, Freunde oder die Schule? Vielleicht rüttelt das Buch ja einige Leser auf, sich mehr auf die reale Welt zu konzentrieren, als die fiktive Welt in Spielen. Ich hoffe es zumindest.

 

Ich gebe dem Buch 4 von 5 Herzen, weil es meine Erwartungen übertroffen hat!

♥♥♥♥/♥♥♥♥♥

 

Habt ihr Erebos gelesen? Wie hat es euch gefallen?

 

Eure Kati :)

Motto für den 29.09.2014

Eure Kati :)